Erasmus-Fahrt nach Binissalem (04. bis 10.11.2018)
Nach einer bequemen Anreise im Flugzeug kamen wir am Sonntag kurz nach 16.00 Uhr auf dem Flughafen von Palma de Mallorca an. Dort empfingen uns unsere spanischen Kolleg*innen zusammen mit den Gasteltern und -schüler*innen. Die Gruppen aus der Schweiz und Kroatien kamen erst später an, sodass ein gemeinsames Treffen erst am nächsten Morgen möglich war.
Die nächsten Tage waren von der Arbeit am Projektthema “The Image of the EU in the Post-truth Era“ geprägt. Der Schwerpunkt lag dabei auf der Frage, wie „Fake News“ erkannt werden können und wie in sozialen Medien manipuliert wird.
Am Montag allerdings stellten zunächst alle Schulen der gesamten Gruppe ihre Arbeitsergebnisse aus den letzten Monaten vor. In den nächsten Tagen wurde dann in international gemischten Workshops mit der Unterstützung von Experten am Projektthema weitergearbeitet. Die Schüler*innen erwarben so das Handwerkszeug, um nun in den nächsten Monaten noch gezielter am Projektthema und insbesondere an der Analyse der sozialen Medien arbeiten zu können.
Daneben gab es am Mittwoch bei bestem Herbstwetter noch eine Besichtigung der Altstadt von Palma.
Am letzten Abend fanden die schon traditionelle Präsentation der Arbeitsergebnisse der Woche sowie die große Abschiedsparty statt. Am Samstag trafen wir dann gegen 14:00 Uhr in Dortmund ein, von wo aus wir das letzte Stück der Heimreise antraten.
In den nächsten Monaten wollen wir einige Aspekte vertiefen und uns mit der Darstellung der EU vor der Europawahl in den Printmedien, im TV und in den sozialen Medien beschäftigen. Das nächste Treffen im April in Zadar/Kroatien soll dann ganz im Zeichen der Kreativität stehen. Ein Film zur Europawahl sowie ein eigener internationaler Blog mit sorgfältig recherchierten Nachrichten über die Europawahl sollen entstehen.Wir freuen uns darauf.
Klaus Sautmann (Europakoordinator)
Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung trägt allein der Verfasser; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.